Das Volksleiden Migräne

Die Migräne ist ein meist anfallartig halbseitig auftretender Kopfschmerz, mit den verschiedensten Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Licht- und Geräusch-Überempfindlichkeit, in stechend und pulsierender Version. Bis zu 10% der Bevölkerung leiden darunter, Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Am häufigsten wird sie im Alter von 25 – 45 Jahren diagnostiziert und gilt in der Schulmedizin als nicht heilbar. Das bedeutet, es können nur die Symptome behandelt werden. Die Dauer des periodisch wiederkehrenden Kopfschmerzes variiert meist zwischen einer Stunde und kann sich auf bis zu drei Tage erstrecken. Oft fällt hier das Wort Trigeminusneuralgie.
Migräne

Beruflicher Stress kann die Entstehung von Migräne begünstigen

Migräne-Patienten haben oft einen unnötig langen Leidensweg hinter sich

Da die Diagnose fast ausschließlich über die Anamnese mit dem Patienten erfolgt, sind Fehldiagnosen hier keinesfalls auszuschließen. Es wird mittlerweile eine ganze Litanei an verschiedenen Kopfweharten angeführt, die alle eine starke Symptom-Überschneidung zu haben scheinen. Deshalb ist jedem zu raten, seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und verschiedene Wege auszuschöpfen. Vielen der geplagten Seelen wäre bereits geholfen, wenn die Häufigkeit der Anfälle reduziert werden könnte oder die Intensität des Schmerzes bzw. die zeitliche Länge des Anfalls reduziert würde. Auch der wirtschaftliche Faktor ist hier nicht zu unterschätzen. Auf der einen Seite stehen die Kosten der Behandlung sowie der Arbeitsausfall und auf der anderen Seite die, die durch den immer wiederkehrenden Verlauf auch stetig Geld verdienen.
Migräne

Kopfschmerztabletten können zwar die Beschwerden vorübergehend lindern, beheben jedoch nicht die Ursache und können zudem teils langfristige Nebenwirkungen aufweisen.

Nach unserer Erfahrung könnten viele Fälle durch Prophylaxe und Erkennen der Auslöser schon gute Linderung erfahren. Hier zählen unter anderem Entsäuerung und Entgiftung als erfolgversprechende Methoden. Alternativtherapeutisch betrachtet, wurde beispielsweise bei Wikipedia auf einen messbaren positiven Einfluss von Akupunktur hingewiesen, wobei das Treffen der richtigen Punkte hier sekundärer Natur zu sein scheint.

Was machen wir bei Rugetik?

Natürlich eine eigene Anamnese sowie die richtigen Fragen stellen. Überprüfung der Bio-Statik mit Behandlungsschwerpunkten Nacken-Schultern BWS/LWS bis Steißbein. Eine besondere Priorität wird hier dem Kiefergelenk zuteil.
Migräne

Eine gezielte Dehnung der Nackenmuskulatur kann bereits positive Wirkung zeigen.

Weiter empfiehlt sich ein 6-fach Stenose-Stretching für den oberen Rumpf, Nacken und Kiefer. Hier ist der Klient selbst gefordert. In fast 90% der Fälle reagiert der Körper mit Linderung in relativ kurzer Zeit. Fragen zum Thema Migräne? Schreiben Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Termin: office@rugetik.com Rechtlicher Hinweis: Dies stellt keine ärztliche Beratung dar und ersetzt auch keine ärztliche Behandlung. Wir raten ausdrücklich dazu, bei gesundheitlichen Problemen einen Arzt aufzusuchen.