Es geht wieder los: Der Winter hält Einzug und bringt die alljährliche Erkältungs- und Grippezeit mit sich. Überall trifft man auf hustende Menschen. Andere laufen niesend und mit aschfahler Haut fröstelnd durch die Gegend. Jene, die sich noch gesund wähnen, versuchen in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern, Büros und allerorts sonst, wo man auf kranke Menschen treffen kann, Abwehrtechniken aufzubauen, um sich nicht anzustecken. Dies kann soweit gehen, dass einige sogar schon, wie in Asien bereits lange üblich, mit Atemschutzmasken vom Zahnarzt herumlaufen. Der Schrei nach Hilfe ist so laut, dass sich die Pharmaindustrie gönnerhaft herablässt, um ihren verblendeten Konsumschäfchen zu helfen.
Die Werbung für einschlägige Medikamente läuft zur Grippezeit auf Hochtouren
Man kann es bereits an der Dichte der Werbespots von Grippostad, Wick Medinait und ähnlichen Produkten, welche gerade in der besten TV-Sendezeit extrem hoch ist, heraus lesen. Offline werden sie in Städten mit riesigen Werbeplakaten an Litfaßsäulen, Bushaltestellen und überall sonst, wo man größere Menschenansammlungen vermutet, beworben. Die Impfung gegen Grippe ist ebenfalls wieder in aller Munde und erfreut die Pharmaindustrie mit all ihrem ausführenden Personal. Auch dieses Jahr werden wieder genügend Impfwillige in die Praxen hinein schneien. Die Apotheken haben im Winter für gewöhnlich Hochbetrieb. Und das, obwohl man bereits zu Großmutters Zeiten sagte:
Mit Medikamenten dauert die Grippe ungefähr 14 Tage, ohne Medikamente etwa 2 Wochen.
Doch lassen wir die Diskussion pro und kontra Impfen einmal weg und fragen uns, gegen was im Vorfeld überhaupt geimpft werden könnte, da es doch tausende von unterschiedlichen Erregern gibt. Selbst wenn es eine effektive Wirkung gegen einen bestimmten Erreger gäbe, wer würde den Probanden garantieren, dass sie sich nicht doch, mit einen anderen Typ anstecken?
So wusste bereits im 19. Jahrhundert ein schlauer französischer Arzt namens Claude Bernard:
Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles. (Le microbe n’est rien, le terrain c’est tout)
Ein stabiles Immunsystem ist seit je her die effektivste Strategie
Deshalb wäre es der beste denkbare Schutz, sich Gedanken zum optimalen Betrieb des Immunsystems zu machen. Weil man beim erhöhten Bedarf, gerade während der Grippezeit, über die normale Industrienahrung meist nicht genug von dem bekommt, was der Körper wirklich braucht, sollte man diese daher nachhaltig ergänzen. Das sollte im Optimalfall mittels hoch konzentrierter natürlicher Nährstoffe geschehen, die auch tatsächlich eine wirkungsvolle Dosis beinhalten und nicht nur eine, die gerade einmal für eine Feldmaus reicht. Derartige Produkte sind heutzutage nicht einfach zu finden. Und da wir KEINE Ärzte oder Apotheker sind, möchten wir uns auch gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen, sondern hier lediglich auf eine Seite verweisen, welche aus einem Zusammenschluss von Naturheilärzten entstand. Diese ist als sogenannte Ethno-Apotheke unter anderem in Funk, Publikationen und TV bekannt geworden. Einfach klicken und informieren:
Möchten Sie mehr zum Thema erfahren? Schreiben Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Termin: office@rugetik.com
Rechtlicher Hinweis: Dies stellt keine ärztliche Beratung dar und ersetzt auch keine ärztliche Behandlung. Wir raten ausdrücklich dazu, bei gesundheitlichen Problemen einen Arzt aufzusuchen.
Ein Gedanke zu „Die Erkältungs- und Grippezeit“
Kommentare sind geschlossen.